19. Oktober 2017

Museum Ludwig

Für die Ausstellung „Werner Mantz – Architekturen und Menschen“ im Museum Ludwig realisierte das Bureau Mathias Beyer die Ausstellungskommunikation. Neben Fassadenbannern und Plakate entstanden Großflächenplakate, Flyer, Einladungskarten und Anzeigen, sowie Wandtexte und Label für die Ausstellungsräume.


3. September 2018

Null Punkt und Komma Verlag

Die Verlagsgründer Nena Kerner und Philipp Palm beauftragten uns mit der Entwicklung des Logos für den Null Punkt und Komma Verlag.


19. Oktober 2017

Staatliche Museen zu Berlin

Für das Referat Bildung, Vermittlung, Besucherdienste – der zentralen Bildungseinrichtung der Staatlichen Museen zu Berlin – entwickelte das Bureau Mathias Beyer verschiedene Kommunikationswerkzeuge für das Vermittlungsprogramm für Studierende. In den Jahren 2016/2017 wurden zahlreiche Postkarten, Plakate, Absperrband, Banner, sowie verschiedene Streuartikel für das Programm „Über kurz, mittel oder lang“ realisiert.

Fotos: Valerie Schmidt und Nina Hansch


13. Juli 2015

Die Buchpaten

Die Buchpaten haben es sich zur Aufgabe gemacht, sozial benachteiligte Kinder zu fördern. Sie verteilen Bilderbücher an Kinder aus sozial benachteiligten Familien und an Kinder von Flüchtlingsfamilien in der Schweiz und in Deutschland und organisieren Mitmachlesungen. Für die Buchpaten entwickelte das Bureau Mathias Beyer die Wortmarke und Printprodukte.


22. Juli 2015

Knack den Code

Knack den Code ist ein ist ein Projekt der Staatlichen Museen zu Berlin für Jugendliche. Gemeinsam versuchen Jugendliche, Künstler und Kunstvermittler dem geheimnisvollen Auftrag auf die Spur zu kommen. Dabei erkunden sie Berliner Museen. Das Projekt startete im Jahr 2014. Für die Bewerbung des Projekts beauftragten die Staatlichen Museen zu Berlin das Bureau Mathias Beyer mit der Entwicklung eines Erscheinungsbildes.


23. Juli 2015

Bildung und Vermittlung – Programmfolder

Die Staatlichen Museen zu Berlin sind ein Museumsverband mit 15 Sammlungen an fünf Standorten und vier Forschungseinrichtungen – die Museen zählen zu den größten und wichtigsten Deutschlands und sind international bekannt. Für den Bereich Bildung und Vermittlung haben wir Konzepte entwickelt und gestalterisch realisiert.


7. Juli 2015

Museum Folkwang

Das Museum Folkwang zählt zu den renommiertesten deutschen Kunstmuseen mit herausragenden Sammlungen der Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der Fotografie. Am 28. Januar 2010 wurde der von David Chipperfield entworfene Neubau im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 offiziell eröffnet. Die hier gezeigten Arbeiten entstanden für den Bereich »Bildung und Vermittlung«.


23. Juli 2015

EYM

Für die selbstständige Yogalehrerin Elisabeth Budenz entwickelten wir eine markante Wort-Bild-Marke.


22. Juli 2015

Bundeskunsthalle Bonn

Als Art Director entwickelte Mathias Beyer für die Agentur BOROS das Erscheinungsbild der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn.

Der Ent­wurf basiert auf dem Kon­zept der Identifikation. Die drei Türme der Bun­des­kunst­halle bil­den nicht nur das Erken­nungs­merk­mal des Hau­ses, son­dern auch ein wich­ti­ges Sym­bol ihrer Iden­ti­tät. Die Türme wer­den als Mit­tel­punkt des Cor­po­rate Designs in Form von drei abs­trak­ten Schräg­stri­chen dar­ge­stellt. Zen­tra­les Ele­ment ist die Wort-Bild-Marke, beste­hend aus dem Begriff Bun­des­kunst­halle und drei dyna­misch ange­ord­ne­ten Schrägstrichen. Bun­des­kunst­halle ist die seit nun­mehr eini­gen Jah­ren öffentlich eingeführte Kurzform zur offiziellen Nennung Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Die mit der Wort­marke kor­re­spon­die­ren­den drei abs­trak­ten Schräg­stri­che als Bild­marke sind abge­lei­tet vom Wahr­zei­chen des Hau­ses, den drei Licht­tür­men auf dem Dach der Bundeskunsthalle.

Die schlichte und zugleich span­nungs­volle Anord­nung gilt als krea­tive Klam­mer für das Pro­gramm des Hau­ses für Wech­sel­aus­stel­lun­gen mit sei­nen drei ver­schie­de­nen Pro­gramm­li­nien der kunst- und kul­tur­his­to­ri­schen Aus­stel­lun­gen, der Aus­stel­lun­gen zur moder­nen und zeit­ge­nös­si­schen Kunst zur Populärkultur. Begin­nend mit der Aus­stel­lung Ménage à trois – War­hol, Bas­quiat, Cle­mente wurde ab Februar 2012 in meh­re­ren Gestal­tungs­schrit­ten ein neuer visu­el­ler Cha­rak­ter geschaffen. Das neue visuelle System umschließt auch die Web­site der Bun­des­kunst­halle sowie Berei­che des Leit­sys­tems im Haus.

Eine moderne Wort-Bild-Sprache ver­bun­den mit einem durch­ge­hen­den Farb­kon­zept gibt der Kunst- und Aus­stel­lungs­halle der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine neue visu­elle Iden­ti­tät, die ihrem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm von inter­na­tio­na­ler Bedeu­tung gerecht und natio­nal wie inter­na­tio­nal ver­stan­den wird.

(aus der Pressemitteilung der Bundeskunsthalle, Bonn)